Ungeziefer – Bestimmung und Bekämpfung
Ungeziefer, Schädlinge, Lästlinge, Nützlinge? Die Welt ist voll von kleinen Tieren, deren Zuordnung und Bekämpfung nicht immer ganz leicht fällt. Erfahren Sie auf unserer Seite alles über verschiedene Ungeziefer- und weitere Tierarten, die Ihnen im Haushalt, Garten, auf Lebensmitteln, an Pflanzen und weiteren Orten begegnen können.
Ungeziefer-Köder Empfehlungen
Die Top 3 Ungeziefer-KöderAmeisen
Wenn Sie Ameisen im Garten haben, werden die kleinen Tiere nur selten zu einer wirklichen Plage. Im Haushalt sieht die Sache allerdings anders aus, denn hier können eine gewisse Anzahl an Ameisen schnell sehr unliebsam werden. Sie zerstören Holz, greifen die Haussubstanz an und sind optisch und hygienisch gesehen nicht gerade als „Hausbesucher“ geeignet. Da Ameisen zu den Allesfressern gehören, sind es vor allem die Lebensmittel, die die kleinen Krabbler anziehen. Auch warme und gleichbleibende Temperaturen sowie geschützte Hohlräume sind für Ameisen sehr verlockend. Mehr über Ameisen lesen.
Asseln
Obwohl es sich auch bei Asseln um kleine „käferartige“ Tiere handelt, so gehören Asseln schlussendlich aber zu den Krebstieren und haben mit Schaben oder Kakerlaken nichts gemein. Besonders bekannt sind bei uns die Kellerasseln, die ihrem Namen alle Ehre machen. Im Freien ist sie vor allem in Laubwäldern, Gebüschen oder unter Steinen zu finden, im Haus dagegen oftmals im Stall, bei Hölzern und eben im Keller. Sie ernähren sich von abgestorbenen, organischen Substanzen, vergreifen sich aber auch gerade im Keller gerne an Kartoffeln, Obst und Gemüse. Mehr über Asseln lesen.
Bienen
Gerade im Sommer ist es vielen Menschen daran gelegen, von vornherein auf den Besuch von Bienen zu verzichten. Gerade, wenn Sie beispielsweise im Freien frühstücken und leckere Marmelade, Früchte oder Säfte auf dem Tisch stehen, fühlen sich Bienen nahezu eingeladen. Bienen stehen unter Naturschutz, was bedeutet, dass es nicht erlaubt ist, Bienen einfach so zu bekämpfen oder gar auszuräuchern. Sollte es bei Ihnen ein wirkliches Bienennest geben, gibt es natürlich Ausnahmen, allerdings werden die Tiere auch hier nicht getötet, sondern umgesiedelt. Mehr über Bienen lesen.
Fliegen
Wenn von einer lästigen Fliege die Rede ist, sind damit normalerweise einfache Stubenfliegen gemeint. Gerade Abfälle, feuchte Stoffe und generell Nahrungsmittel ziehen diese Plagegeister an. Doch es gibt auch Fliegen-Arten, die wahrlich schwieriger sind, da sie u.a. als Krankheitserreger gelten. Bei gewissen Fliegenplagen sollten Sie daher handeln und den Hygiene- und Gesundheitsschädling wirkungsvoll vertreiben und bekämpfen. Mehr über Fliegen lesen.
Flöhe
Flöhe sind sowohl für Mensch als auch Tier lästig und zum Teil auch gefährlich. Sie gelten als Schädlinge und können noch dazu Krankheiten übertragen, sodass Sie in jedem Fall gegen diese Plage vorgehen sollten. Wichtig ist, dass Sie bestimmen, um welche Floh-Art es sich handelt und durch welche Ursache die Flohplage ausgelöst wurde. Handelt es sich um einen Tierfloh von Ihrem Haustier oder um einen Menschenfloh, der vielleicht durch alte Möbel vom Dachboden oder dem Flohmarkt eingeschleppt wurde. Mehr über Flöhe lesen.
Käfer
Unzählige Käfer-Varianten und Gattungen können Ihnen im Haushalt und an weiteren Orten das Leben schwermachen. Besonders lästig sind unter anderem der Brotkäfer (befällt allerdings keine Lebensmittel, sondern Bücher und weitere Materialien), Kornkäfer und viele weitere Arten. Doch nicht jeder Käfer ist auch gleich schädlich, geschweige denn gefährlich. Die Bestimmung der Käfer-Art spielt daher eine große Rolle, um herauszufinden, ob es sich um einen schädlichen, lästigen oder sogar nützlichen Käfer handelt (z.B. kleine Feuerkäfer oder Glühwürmchen). Mehr über Käfer lesen.
Kakerlaken
Wenn die Rede von einer Kakerlake ist, dann werden damit allgemein Schaben betitelt. Die kleinen Tiere sind dunkel, besitzen einen eher platten Rücken und werden circa zwei bis drei Zentimeter lang. Kakerlaken fressen alles, bewegen sich sehr schnell und können noch dazu sogar ein paar Zentimeter weit hüpfen. Die Kakerlaken-Bekämpfung gestaltet sich nicht so einfach, da sowohl Kakerlaken als auch die Brut der Kakerlaken sehr unempfindlich sind. Da die Tiere lichtscheu sind, verkriechen sie sich tagsüber und werden nachts aktiv, um Futter zu suchen. Mehr über Kakerlaken lesen.
Läuse
Bei den Läusen dürften Ihnen die Kopfläuse, aber auch die Blattläuse besonders bekannt sein. Gerade Blattläuse sorgen im Garten und auch an Zimmerpflanzen für große Schäden und sollten in jedem Fall wirkungsvoll vernichtet werden. Wenn sich die Blattläuse aber beispielsweise auf Obstbäumen, Salaten oder Kräutern niedergelassen haben, ist eine chemische Bekämpfung mit Insektiziden nicht angebracht. Hausmittel werden daher ebenso gerne gegen Blattläuse eingesetzt – noch wichtiger ist dagegen die effektive Vorbeugung gegen diese kleinen Schädlinge. Mehr über Läuse lesen.
Maden
Wenn die Temperaturen im Sommer steigen, werden nicht nur Fliegen und Motten von Lebensmitteln und Abfällen angezogen, sondern auch Fliegen. Aus deren Fliegen-Eiern entstehen ekelhafte Maden, die häufig auf offenen Lebensmittelresten zu finden sind. Mit dem schnellen Entsorgen der Lebensmittel ist es bei Maden noch nicht getan, denn diese weißen Würmer können auch in Verpackungen oder anderen Orten auftreten. Selbst die Küchenschränke benötigen hier eine passende Behandlung, um das Maden-Problem nachhaltig zu lösen. Mehr über Maden lesen.
Marder
Hören Sie nachts gelegentlich ein Schaben und Kratzen in Ihrem Haus? Lauter als bei einer Maus? Dann könnte sich ein Marder oder vielleicht sogar ein Waschbär bei Ihnen eingenistet haben. Besonders problematisch ist der Steinmarder, der umgangssprachlich auch Automarder oder Hausmarder genannt wird. Die nacht- und abendaktiven Plagegeister sind in der Regel alleine unterwegs und kontrollieren und markieren ihr Revier, suchen Futter und verteidigen das Revier außerdem. Zwar überträgt er keine Krankheiten, greift keine Haustiere oder den Menschen an und kümmert sich sogar um das Problem von Mäusen oder Ratten – aber dennoch schadet er den Dach- und Dämmstoffen in der Decke, hinterlässt Kot und Urin und stört zudem mittels zahlreicher Geräusche in der Nacht. Mehr über Marder lesen.
Mäuse
Obwohl nicht jeder Mensch Mäuse auch gleich eklig findet, sollten diese kleinen Tierchen dennoch nicht unterschätzt werden. Sie nagen Materialien, Textilien, Verpackungen und Kartons an, machen sich an Lebensmitteln zu schaffen, verschmutzen Ihr Haus mit Urin und Kot und sind außerdem in der Lage, durchaus gefährliche Krankheiten an den Menschen zu übertragen. So niedlich und harmlos eine kleine Maus auch aussehen kann, so ernst sollten Sie einen eventuellen Befall nehmen. In den meisten Fällen handelt es sich bei einem Befall um eine normale Hausmaus, allerdings ist es für die Bekämpfung von Mäusen generell wichtig zu wissen, welche genaue Maus-Art sich bei Ihnen breitgemacht hat. Mehr über Mäuse lesen.
Milben
Sie sind klein, nicht sichtbar und für viele Menschen auch gar nicht präsent. Wer das Thema Milben allerdings zu lange ignoriert oder vielleicht sogar zu den Allergikern zählt, weiß, wie schädlich kleine Hausstaubmilben eigentlich sein können. Die Allergien werden vom Kot der Milben ausgelöst, der sich in Betten, Decken und weiteren Bereichen festsetzt. Da Sie gegen den Befall an sich nichts unternehmen können, sollten gewisse präventive Maßnahmen eingesetzt werden, um die Milbenplage zumindest zu verringern. Dazu gehören regelmäßige Reinigungen, aber auch der Austausch von Betten und Matratzen. Mehr über Milben lesen.
Motten
Es gibt zahlreiche verschiedene Motten-Arten, die sich teilweise in Kleidungsstücken, an Lebensmitteln oder weiteren Orten aufhalten. Besonders bekannt sind unter anderem die Dörrobstmotte, die auch als Hausmotte oder Vorratsmotte betitelt wird. Ebenfalls sehr bekannt und genauso unliebsam sind dagegen Kleidermotten. Hier ist der Name Programm, wobei es gar nicht die ausgewachsenen Motten sind, die Löcher in unsere Kleidungsstücke machen, sondern deren Larven. Neben Kleidung widmen sich Motten auch Teppichen und weiteren Stoffen. Mehr über Motten lesen.
Mücken
Ob klassische Stechmücken, Gnitzen, Trauermücken oder sogar Kriebelmücken – es gibt hierzulande zahlreiche Mückenarten, von denen zumindest ein Teil sehr lästig oder sogar gefährlich sein kann. Bei einem reinen Mückenstich ist es bei diesen Flugtieren nicht getan, denn einige Mückenarten lösen bei Menschen auch Allergien, massive Schwellungen und weitere Beschwerden aus. Bei gewissen Mückenarten besteht sogar die Gefahr der Krankheitsübertragung, sodass gerade der vorbeugende Schutz vor Mückenstichen eine ratsame Maßnahme ist. Mehr über Mücken lesen.
Ratten
Bei einer Maus gehen viele Menschen noch davon aus, dass diese ganz harmlos ist (was sie aber nicht ist) – bei Ratten sind wir uns dagegen alle einig: diese Tiere möchten wir nicht in unserem Haushalt. Besonders häufig treibt sich die Wanderratte in der Nähe von Menschen umher. Sie fressen am liebsten Pflanzenteile und sind vor allem bei Gewässern zu finden, doch am Ende nehmen sie es nicht so genau und zählen zu den Allesfressern. Wenn es bei Ihnen zu einem Rattenbefall gekommen ist, müssen Sie diesen Befall an die Behörden melden, da entsprechend beurteilt werden muss, ob es sich um die Wanderrate, die Hausratte (steht auf der Liste der bedrohten Tierarten) oder um eine andere Rattenart handelt. Mehr über Ratten lesen.
Raupen
Zwar sind Schmetterlinge ein wahrlich schöner Anblick, doch bei Raupen hört der Spaß bekanntlich auf. Einige Schmetterlinge hinterlassen ihre Raupen in unserem Garten, die sich an der Ernte oder an Blumenbeeten zu schaffen machen. Es gibt kaum ein Gewächs im Garten, welches von Raupen nicht befallen werden kann, daher sollte darauf geachtet werden, dass der Raupenbestand nie zu groß wird. Sie müssen aber nicht gleich mit chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln zu Werke gehen, sondern können Raupen auch umsiedeln und auf sanfte Art und Weise vertreiben oder bekämpfen. Mehr über Raupen lesen.
Schaben
Obwohl im Allgemeinen Schaben und Kakerlaken von der Definition her gleichgesetzt werden, so handelt es sich dennoch um verschiedenes Ungeziefer – wenn auch nur im Detail. Die Kakerlake wird häufig als Küchenschabe betitelt, unterscheidet sich aber ein wenig von der bekannten Deutschen Schabe. Immerhin ist die Bekämpfung von Schaben und Kakerlaken im Allgemeinen ähnlich, sodass Sie nicht zweifelsfrei bestimmen müssen, welche Schaben-Art bei Ihnen auftritt. Halten Sie in jedem Fall offene Lebensmittel fern und sorgen Sie dafür, dass Schaben keinen Erfolg bei ihrer Nahrungsmittelsuche haben. Mehr über Schaben lesen.
Schnecken
In Ihrer Kindheit haben Sie noch gerne mit Schnecken gespielt, aber als Obst- und Gemüsebauer stehen Ihnen dagegen die Haare zu Berge? Kein Wunder, denn Schnecken vertilgen Unmengen von Salat und Gemüse und können eine kleine oder große Ernte sehr schnell zerstören. Auch die Pflanzen im Umkreis ihrer Leibspeisen verschonen sie nicht, da sie zum Teil angefressen werden oder im Bestfall „nur“ vollgeschleimt sind. Nicht alle Schneckenarten sind aber wirklich ein Problem, sodass Sie nicht jeder Schnecke in Ihrem Garten den Kampf ansagen müssen, sondern nur ausgewählten Nacktschnecken-Arten, die für die Zerstörung verantwortlich sind. Mehr über Schnecken lesen.
Silberfische
Die meisten Menschen hatten in ihrem Leben schon mindestens einmal mit Silberfischen zu tun. Dieses kleine Ungeziefer treibt sich vor allem dort herum, wo eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit zu finden ist. Sie scheuen Licht und sind in der Nacht aktiv, daher finden Sie Silberfische auch häufig im Badezimmer, im Keller, in Schränken und an weiteren Orten dieser Art. Sie verspeisen nicht nur Lebensmittel, sondern machen sich auch an Haaren, Schimmel, Hausstaubmilben, Kleber und weiteren Dingen zu schaffen. Da sie allerdings nur wenig zerstören, keine Krankheiten übertragen und auch sonst recht schnell bekämpft werden können, gehören sie eher zu den Lästlingen. Wenn allerdings sehr viele Silberfische auf einmal zu Gast sind, könnte das auch ein Zeichen dafür sein, dass ein anderes Problem (z.B. baulicher Natur) besteht. Mehr über Silberfische lesen.
Spinnen
Wer im Haus eine Spinne entdeckt, muss sich eigentlich nie Sorgen oder Gedanken machen. Diese einfachen und harmlosen Spinnen kommen überall vor und müssen nicht getötet, sondern können einfach ausgesetzt werden. Besonders häufig treffen wir in unseren Gefilden im Haus die Große Zitterspinne sowie die klassische Hausspinne an. Da sich Spinnen von vielen Insekten ernähren, sind sie im Ökosystem auch sehr wichtig – bekämpfen Sie die Spinnen daher nicht, sondern belassen Sie sie an ihren Orten, siedeln Sie sie um oder sorgen Sie dafür, dass sich Spinnen nicht in Ihrem Keller oder an anderen Orten breitmachen. Mehr über Spinnen lesen.
Tauben
Eine Taube soll ein Schädling sein? Ja, die klassische Stadttaube ist zwar massiv verbreitet, gilt aber auch als „Ratte der Lüfte“. Sie ernähren sich von Abfällen, beschädigen und verschmutzen Gebäude und können zudem Krankheiten übertragen. Taubenplagen sind allerdings nicht in einem Haus ein Problem, sondern allgegenwärtig, sodass ganze Städte gegen die unliebsamen und mittlerweile in großen Mengen auftretenden Tauben vorgehen. Mehr über Tauben lesen.
Wanzen
Wenn von Wanzen die Rede ist, handelt es sich meistens um Bettwanzen, die häufig im Haushalt, aber auch auf Reisen auftreten können. In den 60er Jahren ging man noch davon aus, dass Bettwanzen quasi ausgerottet waren, doch mittlerweile gibt es mehr und mehr Vorfälle, sodass Sie genau wissen sollten, wie Sie dieses Ungeziefer aufspüren und wirkungsvoll bekämpfen können. Je nachdem, wie empfindlich Ihr Körper ist, bleibt es nicht bei kleinen Einstichen durch die Bettwanzen-Bisse, sondern es kann zu Juckreiz, Rötungen, Quaddeln oder sogar Allergien kommen. Mehr über Wanzen lesen.
Ungezieferspray Empfehlungen
Die Top 3 UngezieferspraysWespen
Im Sommer werden Sie in der Regel mindestens einmal von einer Mücke gestochen, einige Menschen auch von Bremsen oder Bienen und zum Teil leider auch von Wespen. Wespen an sich sind aber erst mal nicht aggressiv, da sie auch in der Regel alleine unterwegs sind. Wenn sich Wespen aber ausgerechnet in Ihrem Garten niedergelassen und dort ein kleines Volk gebildet haben, können sie durchaus zu einem großen Problem werden. Wespen sollten nicht einfach so getötet, sondern umgesiedelt werden. Mehr über Wespen lesen.
Würmer
Es gibt viele Wurm-Arten, die sowohl im Haus als auch im Garten auftreten und zu einer echten Plage werden können. Bekannt sind unter anderem die Mehlwürmer, bei denen es sich um nichts anderes als die Mehlkäfer-Larven handelt. Je nachdem, um welche Würmer es sich handelt, fressen sich die kleinen Getiere durch allerlei Materialien (z.B. auch Leder), Lebensmittel und weitere Dinge. Mehr über Würmer lesen.
Ungeziefer und Schädling Definition
Ungeziefer zu definieren, ist nicht ganz einfach. Es kommt stets darauf an, wie Sie selbst das kleine Getier interpretieren, an welchen Orten und in welchen Mengen es auftaucht. Ganz allgemein gesagt ist Ungeziefer per Definition ein kleines Tier, was nicht erwünscht ist. Ob Schädlinge, Insekten oder reines Ungeziefer – das entscheidet allerdings der Einzelfall. Unterteilt werden diese kleinen Lebewesen in der Regel in
- Ungeziefer: kleine Tiere, die unerwünscht sind
- Schädlinge: schädlich für Mensch, Tier oder Natur
- Lästlinge: kleine Tiere, die im Allgemeinen lästig erscheinen
Ungeziefer, Schädlinge, Lästlinge und mehr
Haben Sie einen Schädlingsbefall entdeckt und wissen vielleicht noch nicht, um was für ein kleines Ungeziefer es sich handelt? Sind es Hygieneschädlinge oder Schadinsekten in Lebensmitteln? Haben Sie ein kleines Insekt auf Ihren Pflanzen entdeckt oder sind es Insekten als Schädlinge? Um das Ungeziefer nachhaltig und wirkungsvoll bekämpfen zu können, müssen Sie wissen, um was für Insekten, Schädlinge oder Lebewesen es sich handelt. Weiße Schädlinge oder rotes Ungeziefer? Kleine Unterschiede können bei der Bestimmung der Schädlings- und Insektenplage bedeutend sein. Erfahren Sie auf unserem Ratgeber-Portal mehr über die einzelnen Arten von Schädlingen, Lästlingen und Ungeziefer und erfahren Sie auch, welche Schädlings- und Insektenvernichtung für diese unliebsamen Besucher am sinnvollsten ist.
Schädlinge bekämpfen
Die Ungezieferbekämpfung richtet sich ganz nach der Bestimmung der Schädlinge.und des Ungeziefers. Finden Sie im ersten Schritt heraus, um welches Getier es sich handelt und wählen Sie anschließend das passende Mittel zur Wahl. Dabei muss die Schädlings- oder Insektenbekämpfung nicht immer chemischer Natur sein. Statt Insektengift oder generell Insektenvernichtungsmittel werden beispielsweise für Mücken auch häufig biologische Mittel oder gar Hausmittel eingesetzt, um die Tiere nicht zu töten, sondern zu vertreiben.
Je nach dem, um welchen Schädling es sich handelt, kommen Sie allerdings mit sanften Verfahren nicht weiter, da die Tiere eine gesundheitliche Bedrohung darstellen oder schlichtweg nicht auf natürliche Art und Weise zu bekämpfen sind. Erfahren Sie im Abschnitt unserer Schädlingsbekämpfung mehr über die verschiedenen Arten der Bekämpfung, um sich dem Schädlings- und Ungeziefer-Problem anzunehmen.
Schädlinge natürlich bekämpfen
Sie möchten zwar das Ungeziefer bekämpfen, aber dafür lieber nicht zum Ungeziefer-Spray oder zu Insektiziden greifen? In den meisten Fällen ist das kein Problem, denn je nachdem, um welche Ungezieferplage es sich handelt, lässt sich das Ungeziefer auch auf sanfte Art und Weise entfernen. Zum Einsatz kommen hierbei entweder Hausmittel zur Bekämpfung oder zum Vertreiben oder biologische Mittel gegen Ungeziefer. Das Ziel muss es nicht immer sein, das Ungeziefer vernichten zu wollen. Zwar steht die Ungeziefervernichtung bei einigen Lästlingen und Schädlingen gewiss im Vordergrund, aber Sie können beispielsweise auch Insekten bekämpfen, ohne gleich chemische Mittel einsetzen zu müssen.
Mehr über das Thema Ungeziefer entfernen und eine biologische und sanfte Ungeziefervernichtung, erfahren Sie in diesem Abschnitt. Lesen Sie außerdem, welche Mittel gegen Schädlinge wirklich wirkungsvoll sind und bei welchen Mitteln Sie sich das Geld stattdessen sparen können.
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